Jeder kennt ihn: den Griff zum Handy, ganz automatisch, fast aus Routine oder schlichter Langeweile.
Wer aber ständig online und erreichbar ist, kann schlecht den Moment leben. Der kanadische Journalist Michael Harris nennt diesen Zustand „atmosphärische Unruhe“. Um gelassen zu werden und es zu bleiben, brauchen wir Auszeiten von Smartphone, E-Mail und Facebook.
SIEBEN TIPPS FÜR DIE DIGITALE AUSZEIT:
- Es sollte eigentlich selbstverständlich sein: beim Essen das Handy wegzulegen.
- Das Smartphone abends auf Flugmodus schalten.
- Kein Tablet, kein Smartphone im oder neben dem Bett (außer, im Flugmodus und z.B. als Wecker).
- Wenn Sie zum Griff zum Smartphone aus Routine neigen: Nehmen Sie sich vor, es für die nächsten zwei Stunden nicht anzufassen (versprochen, Sie werden nichts verpassen!).
- Kein Facebook und keine E-Mails nach 21 Uhr.
- Wie lange schaffen Sie es im Urlaub, auf Handy und E-Mails zu verzichten? Einen Tag? Eine Woche?
- Legen Sie immer mal wieder einen „Smartphone-Fastentag“ ein, z.B. am Wochenende.
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